Am Ostersonntag 2014 flog ich mit meinem Freund Roland nach Nepal. Wir kamen nach Kathmandu, wo die Rettungsmaßnahmen für die verschütteten Sherpas vom Khumbu-Eisbruch organisiert wurden.
Diese Tragödie begleitete uns in den verschiedensten Formen und Erscheinungen. Die Lawine am Khumbu-Eisbruch tötete sechzehn Sherpas, als sie gerade damit beschäftigt waren die Fixseile für die Saison anzubringen.
Unser Plan: Nach drei Tagen Aufenthalt in Kathmandu nach Lukla zu fliegen. Und von dort zu Fuß den Weg weiter bis zum Base Camp des Everest anzutreten. Für uns war es wichtig die Reise langsam anzugehen, damit wir uns in Lukla richtig akklimatisieren und uns an die Höhe von 2800 m gewöhnen und anpassen konnten.
Vieles über das Land wussten wir am Anfang unserer Reise nicht. Von Kathmandu, dem Mount Everest, dem Makalu und der Annapurna haben wir schon gehört. Auch das die Träger Sherpas sind - das war‘s dann aber auch fast schon. Die Träger werden bei uns üblicherweise Sherpas genannt, da sie Angehörige des Volkes der Sherpas sind. Ich glaube wir sind über den Aufstieg vom Base Camp zum Gipfel des Mount Everest besser informiert, als über das Land Nepal indem sich dieser wundervolle Berg befindet. Die meisten TV Sendungen berichten über den Aufstieg zum Gipfel ab dem Base Camp. Ähnlich verhält es sich mit den Berichterstattungen in gedruckter Form. Es gibt unzählige Bücher über die Besteigung des Everest, aber nur sehr wenige die den Weg bis zum Base Camp beschreiben. Auch diese Tatsache, ein Grund für mich den Reisebericht und die Homepage so zu gestalten, dass der Leser oder der Vortragsbesucher erfährt welche Wege zum Base Camp führen, oder genauer auf welchem Weg wir gegangen sind.

DER FLUG

Von Frankfurt Richtung Osten über die Ukraine, das Kaspische Meer, Afghanistan und Pakistan bis nach Indien zum Flughafen Neu Delhi. Nach vier Stunden Aufenthalt ging es weiter nach Kathmandu. Kathmandu befindet sich 1200 m hoch und liegt 27° und 43’ nördlich des Äquators und somit weiter südlich als Kairo.

VON LUKLA NACH PHAKDING

Lukla - die Landebahn ist 530 m lang und 12% ansteigend. Am Ende der Landebahn steht eine solide Mauer und dahinter befindet sich der Weg, der uns in das Dorf führt. Hinter der Landebahn und der Mauer mit dem Weg schließt sich die Bergflanke des 5913 m hohe Gonglha an. Misslingt der Landungsversuch zerschellt die Maschine unweigerlich an der Mauer oder wenige Sekunden später an der Bergflanke des Gonglha. Die Landung muss gelingen, denn ein Durchstarten ist hier nicht möglich. Die Räder der Flugzeuge, die hier landen, sind für uns die Letzten, die wir in den nächsten Wochen sehen werden.
Auf dem Weg nach Phakding sind wir umgeben von Sherpas, Maultieren und Yaks. Wir laufen auf Wirtschaftswegen. In der Region Khumbu sind alle Wege Wirtschafts- oder Versorgungswege. Die Beschaffenheit der Wege reicht von gepflegt bis absolut wild oder auch naturbelassen. Der Weg von Lukla zum Base Camp des Everest führt uns auf diesen Wirtschaftswegen durch die Region Khumbu, die tibetisch buddhistisch geprägt ist. Überall finden wir religiöse Symbole - ob Gebetsfahnen, Manimauern oder Gebetsmühlen - die Symbole sind stets gegenwärtig.

DER WEG NACH NAMCHE BAZAAR

Kurz hinter Phakding befindet sich die erste moderne Hängebrücke: sehr solide und durchaus vertrauenserweckend. Die Terrassen sind alle bepflanzt und der Frühling ist überall zu spüren. In der Nacht hat es einige 100 Meter höher geschneit. Nach dem Frühstück sind die Pfützen noch leicht gefroren. Doch schon bald wandern wir bei angenehmen 20° Celsius. An jeder Siedlung an der wir vorbeikommen, können wir Bautätigkeiten beobachten. Wir überholen und werden auf unserem Weg nach Namche von Lastenträgern überholt.
Wir wandern den Dudh Koshi flussaufwärts und können nur staunen, wer welche Lasten trägt und wie diese getragen werden. In Jorsale erreichen wir den Sagarmatha National Park. Hier werden die Papiere kontrolliert. Nach einer Nacht in Jorsale geht es, nachdem wir eine neue Hängebrücke überschreiten, steil bergauf nach Namche Bazaar auf über 3450m.

NAMCHE BAZAAR

Die Stadt in der Region Khumbu ist das wirtschaftliche und touristische Zentrum. Die Lage der Stadt ist einmalig und mit keiner mir bekannten Stadt vergleichbar. Hier reihen sich Hotels und Geschäfte für Bergsportartikel aneinander. Wechselstuben und Internetcafés sind ebenso vorhanden wie zwei Bäckereien, davon eine als German Bakery bezeichnet. Natürlich gibt es auch zwei Clubs, die mit Beamer und TV ausgestattet sind. Die Clubs werben hier mit „Happy Hour.“ Tourist, was willst du mehr? Ein Kloster, eine Schule und zwei Museen vervollständigen das Bild dieser Stadt in den Bergen, in der auch Banken, eine größere Polizeistation und das Hauptquartier des Nationalparks ansässig sind.
Namche ist eingebettet wie in einem großen Amphitheater, das sich nach Südwesten öffnet. Wie sehr der Tourismus die Wirtschaft der Region beeinflusst, zeigen die regen Bautätigkeiten. Bäuerliche Strukturen werden in touristische Service - Stationen verwandelt. Wir schauen Steinmetzen bei ihrer Arbeit zu und sehen, wie sie die Steine mit Hammer und Meißel vor Ort maß genau bearbeiten. Die Steine werden so exakt zu gehauen, dass kein Blatt Papier mehr dazwischen passt, nachdem sie ohne Mörtel zusammengefügt werden. Handwerkskunst, die uns nur ungläubig staunen lässt. Namche Bazaar ist eine moderne vom Tourismus geprägte Stadt, die scheinbar nichts mit den Sherpadörfern in der näheren Umgebung gemein hat.

NACH PHUNGI TENGA, TENGBOCHE UND PANGBOCHE

Wie sehr die Religion das Leben der Menschen beeinflusst, sehen wir nicht nur an den Gebetsfahnen, die an jeder Brücke hängen, sondern auch an den Gebetsmühlen, die vom Wasser angetrieben werden. Wir erblicken die kunstvoll beschrifteten Manimauern und natürlich auch die Klöster, die besonders hübsch ausgemalt, verziert und gestaltet sind. Der Buddhismus gehört hier zum Leben und wird in allen Facetten gelebt. Sei es, dass morgens duftende Kräuter verbrannt werden oder die Gebetsmühlen gedreht werden. In jedem Haus befindet sich eine Nische oder ein Raum, in dem die Familien ihren eigenen Altar schmücken und ihre Gebete verrichten.
Das Kloster in Tengboche erfreut sich wieder großer Beliebtheit, nachdem es in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts fast geschlossen worden wäre, da sich fast alle Mönche als Sherpas, bei europäischen und amerikanischen Expeditionen verdingten.
Das Kloster wurde 1934 von dem Erdbeben zerstört, das auch in Kathmandu große Schäden verursachte. 1989 wurde es durch ein Feuer, ausgelöst durch einen Kurzschluss,erneut zerstört. Wir sehen es 2014 wieder in neuem Glanz erstrahlen.Es gehört zu den schönsten Klöstern in der Region. Der Standort in ca. 3870 m Höhe, auf einer Hochebene mit Blick auf die höchsten Berge der Welt, könnte nicht besser gewählt sein. Das Erdbeben vom April 2015, hat am Kloster nicht unerhebliche Schäden angerichtet, so wurde ein Teil vom Klostergebäude zerstört. Die linke Außenwand ist eingestürzt.
Pangboche ist in zwei Teile gegliedert einen unteren und einen oberen Ortsteil. Im alten oder oberen Ortsteil steht noch ein kleines Wäldchen mit altem Baumbestand. Dieses Wäldchen ist eine Besonderheit, da die meisten ortsnahen Wälder in der Vergangenheit verheizt wurden. Seit die Region zum Sagarmatha National Park gehört stehen die Bäume unter Naturschutz und dürfen nicht mehr gefällt werden.

ÜBER SHOMARE NACH PHERICHE UND DINGBOCHE

Auf dieser Etappe bewegen wir uns nicht mehr unterhalb von 4000 m Höhe. Die beiden Ortschaften Pheriche und Dingboche sind die letzten beiden Sommerdörfer auf dieser Strecke. Die Yak Karawanen die uns entgegenkommen, tragen die Ausstattung des Base Camps. Auf speziellen Gestellen sind die Kochstellen samt Kocher und Töpfe verschnürt. Die Saison am Everest wurde abgesagt und das Base Camp wird geräumt. Der Streik der Sherpas ist nicht zu übersehen. Das verheerende Lawinenunglück wird nicht nur in jeder Unterkunft in Pheriche und Dingboche diskutiert,sondern auch in der ganzen Region.
Die Arbeit der Bergbauern geht ihren gewohnten Gang. Einige Bauern sind damit beschäftigt auf 4200m Höhe Kartoffeln zu pflanzen. Die durch Steinmauern unterteilten Äcker werden für die Kartoffeln vorbereitet, in dem der gesammelte Yakdung zerkleinert und unter dem Boden gemischt wird. Yakdung, dient nicht nur der Bodenverbesserung, sondern wird in den Wirtsstuben auch zum Heizen verwendet. Der alltägliche Unterricht der Krankenstation Himalayan Rescue Association, die Aufklärung und Informationen zur „Akuten Höhenkrankheit“ wird von den Touristen gern angenommen. Junge Ärzte aus Amerika, Europa oder Australien arbeiten hier in der Saison. Die Ärzte der Station behandeln die einheimische Bevölkerung kostenlos. Die Touristen hingegen müssen bezahlen - was durchaus sinnvoll ist.

PHERICHE, DUGHLA, LOBUCHE UND GORAK SHEP

Nachdem wir uns akklimatisiert haben, nehmen wir uns den entscheidenden Etappen an. Es liegen keine Dörfer mehr vor uns, sondern nur noch kleine Weiler, die für den Tourismus ausgebaut und vergrößert werden. Für die Akklimatisierung haben wir uns drei Tage gegönnt. Von Pheriche aus erreichen wir nach ca. 3,5 km die Endmoräne des Khumbu-Gletschers. Das Gletschertor liegt noch 1,7 km entfernt. Nach der Überquerung des Khumbu Kola steigen wir die Seitenmoräne hoch und sind nach 5 Minuten im 4600 m hoch gelegenen Dughla angekommen. Mein T-Shirt ist nass geschwitzt. Um nicht auszukühlen, muss ich unbedingt ein trockenes Shirt anziehen. Nach einer kurzen Rast von einer halben Stunde, machen wir uns auf den Weg die Endmoräne empor, zur Gedenkstätte für die tödlich verunglückten Bergsteiger, die seit der Erstbesteigung des Everest zu Tode gekommen sind. Bis heute sind es mehr als 200 Bergsteiger.
Hier kommen wir in einen kleinen Schneesturm der sich zu unserem Glück aber so schnell wieder legt wie er gekommen ist. Die Landschaft wird immer phantastischer. Riesige Felsblöcke hat der Gletscher hier abgelegt, manche so groß wie ein zwei Familienhaus. Der Gletscher selbst ist nicht zu sehen er ist unter Geröll Massen begraben. Wir übernachten in Lobuche auf 4930m Höhe. Der Himmel hat sich zugezogen, sodass wir die wunderbare Landschaft erstmal nicht sehen können. Als der Himmel aber aufreißt, sehe ich über den Wolken die Spitze des Nuptse . Erst war ich der Meinung den Everest zu sehen, der aber von hier nicht zusehen ist, wie mir ein Blick auf die Karte zeigt.Roland hat gleich gesagt: „der ist von hier nicht zu sehen“. Die Unterkunft ist schmucklos aber ausreichend.Von dem Schmuck der Unterkünfte in Pheriche oder Dingboche, ist hier auf 4930m nichts mehr vorhanden. Yaks mit kleinen Kälbchen nicht älter als eine Wochen, liegen auf den spärlich bewachsenen Boden. Daneben 3 kleine robuste Ponys.
Der Weg nach Gorak Shep verläuft entlang der Seitenmoräne des Khumbu-Gletschers und zieht sich durch die endlos wirkenden Geröllfelder. Die Ausmaße sind atemberaubend - so atemberaubend, wie die ganze Landschaft hier. Vom Kala Patthar, einer Schutthalde 5545m hoch hat man einen wunderbaren Blick auf den Gipfel des Everest. In Gorak Shep, in der letzten Unterkunft vor dem Ende der Welt, besuchen wir die höchstgelegene Kneipe oder auch Restaurant. Die Buddha Lodge und das Restaurant liegen 5180 m hoch. Die Höhe kann nicht ignoriert werden. Irgendwie sind wir alle nur fertig und zwar - fix und fertig. Der Gastraum in der Buddha Lodge ist wie alle Clubs und Kneipen, natürlich auch wie in Phakding oder auch in Namche, mit all den Wappen und Fahnen der Fußballklubs geschmückt, die in der Champions League spielen.

DER RÜCKWEG BIS PANGBOCHE

Wir verlassen Pheriche bei bestem Kaiserwetter. Strahlend blauer Himmel, ohne ein Wölkchen, vorbei an kleinen Weilern, in deren Nähe zwei, drei Pferde grasen.
So wie der Boden hier auf über 4100m Höhe beschaffen ist, kann von grasen nur bedingt gesprochen werden. Konkret sieht es so aus, dass die Pferde von der Basis der Berberitzen zwischen den stachelbewehrten Ästen und dem harten steinigen Boden mit der Zunge geschickt trockene Gräser herausziehen und das so vorsichtig, dass sie sich nicht verletzen. Da zeigt sich wie genügsam diese Tiere sind. Die Sicht ist so grandios, dass ich mich gefühlte hundert mal umdrehe und das Panorama genieße. Das Wetter ist so fantastisch schon die letzten Tage, nicht zu vergleichen mit dem Wetter, als wir in Pheriche ankamen. Als sich aus einem leichten Schneefall ein ganz veritabler Schneesturm entwickelte und wir nur noch eine Sichtweite von zwei Metern hatten.
Wie die meisten Trecker, rasten wir in Shomare. Alle Stühle sind besetzt und die Leute genießen die Sonnenstrahlen, die meisten mit einer Sonnenbrille. Auch hier in Shomare verschwinden die Träger die vom Base Camp kommen in den kleinen Wirtsstuben, was man gut an den abgestellten Tragegestellen sieht. An den abgestellten Lasten kann man sehen, wohin sie gebracht werden oder woher sie kommen. Tragegestelle für Gasflaschen und Kocher kommen vom Base Camp. Wandverkleidungen und Sinusbleche für die Dächer kommen von Lukla und werden nach Pheriche oder Dingboche gebracht. Die Baustellen die beliefert werden haben wir gesehen. Die Region lebt vom Tourismus, das sehen wir an den Gasthäusern, die in jedem Dorf gebaut werden. Und das sehen wir auch an den Kloschüsseln, die so weit in die Region gebracht werden, dass jeder weiß, die gehören zu einem neuen Gasthaus oder einem Hotel. Die heimische Bevölkerung besitzt solche Toilettensitze nicht.

AUF DEM PANORAMAWEG NACH PHORTES

Dieser Weg führt uns zuerst durch einen alten Wald mit mächtigen Bäumen nach Upper-Pangboche. In diesem kleinen Wäldchen mit den ehrwürdigen Bäumen führt der Weg, mit Gebetstafeln geschmückt, in das Zentrum von Pangboche, das von einem Kloster gebildet wird. Direkt unterhalb des Klosters befinden sich die ersten Felder auf dieser Südhangseite. Natürlich eingefasst von kunstvoll angelegten Steinmauern, ohne die die Terrassen nicht möglich wären. Die Felder sind natürlich schon bestellt.
Der Panoramaweg verläuft ca. 400 m über dem Imja Khola auf der rechten Seite. Der Weg ist eine Meisterleistung des Wegebaus, wie er in diesen Hang integriert ist. Unzählige Stufen und Treppen, kleine Brücken und Wegverbreiterungen sind kunstvoll miteinander verbunden. Der Weg wird Teil des Berghangs, er schmiegt sich an den Hang und verläuft in jede Schlucht und jeden Einschnitt. Überrascht immer wieder durch neue Stufen und kunstvoll angelegte Treppchen. Er wird zurecht als Panoramaweg bezeichnet und macht seinem Namen alle Ehre. Vor uns die Bergkette des Kongde Ri. Links der Thamserku und der Kang Tenga. Hinter uns die Ama Dablam und der Island Peak oder auch die Imja Tse genannt. Von unserem Weg aus sehen wir auf der anderen Seite des Imja Khola, unter uns das Kloster Tengboche und den Weg auf dem wir vor Wochen nach Pangboche gegangen sind.
Wir sehen, wie zerbrechlich und wie gefährdet dieser Weg ist, welche Macht und welche Zerstörung der Monsun verursachen kann. Die Wege sind auf einer alten Seitenmoräne gebaut. Das können wir vom Panoramaweg aus sehen. Als wir auf dem Weg von Tengboche nach Pangboche gelaufen sind, konnten wir den Aufbau nicht sehen. Dieser zeigt sich erst von der gegenüberliegenden Seite, auf der wir nun gehen. Nach Stunden des Gehens und Staunens, der unzähligen Stufen und Treppen, des Auf und Ab, erreichen wir unser heutiges Ziel Phortse. Ein Dorf der Sherpas mit einer Bergführerschule, in der die Icefall Doctors und andere heimische Bergführer ausgebildet werden.

ZURÜCK NACH KHUMJUNG UND NAMCHE BAZAAR

Khumjung liegt so hoch wie die Spitze des Großglockner in den Alpen. Khumjung befindet sich auf dem gleichen Berghang wie Namche Bazzar, nur etwas höher und ist ein authentisches Dorf der Sherpas. Mit einer schönen Bäckerei, einer Schule und einer Krankenstation. Hier sehen wir wie die einzelnen Ortsteile, Häuser und kleine Läden, als auch die Schule, durch schmale Gassen, eingefasst von Trockenmauern, miteinander verbunden sind. So etwa hat vor 20 Jahren auch Namche Bazaar ausgesehen.

EINDRÜCKE VOM RÜCKWEG

Soweit zu den kleinen faszinierenden Eindrücken aus dem Solo Khumbu, „dem Land der Fußgänger“. Diese Reise hat uns, welch schöner Nebeneffekt, entschleunigt und uns in eine Welt entführt von der wir glaubten, dass es sie nur in den Märchen von 1000 und einer Nacht gibt. Die hier aufgeführten Artikel sind nicht dem Buch entnommen, sondern stellen vielmehr eine kurze Zusammenfassung der einzelnen Kapitel im Buch und des Aufbaus dar.

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